30. ÖSG-Kongress: Einreichfristen verlängert!
Die Vorbereitungen zu unserem 30. ÖSG-Kongress sind bereits in vollem Gange. Einige Posterabstracts haben wir bereits erhalten, noch einige mehr sollen hinzukommen. Deshalb verlängern wir die Einreichfrist bis 20. April 2024. Reichen Sie Ihr Abstract für die Posterausstellung ein oder schicken Sie uns Ihre Einreichung für unsere Wissenschaftspreise (klinisch und vorklinisch).
Österreichische Schmerzgesellschaft
Mag. Gitti Grobbauer
Mobil: 0664/5440807
E-Mail: office@oesg.at
Call for Abstracts:
Call for Abstracts
ÖSG-Kongress 2024: Spannende Workshops zum 30-jährigen Jubiläum
Von „manueller Medizin“ bis „Ultraschall in der Schmerzmedizin“, von „Schmerz in der medizinischen Begutachtung“ bis zu „Pitfalls der Schmerzmedizin“, von „Chancen der transcutanen Stimulation bis zur „klinischen Relevanz der pharmakogenetischen Analyse in der Schmerztherapie“ – das Workshop-Spektrum im Rahmen des Jubiläumskongresses der ÖSG ist breit gefächert. Nützen Sie die Gelegenheit für Hands on und melden Sie sich gleich an. Die Plätze sind begrenzt.
Erstmalige Preisvergabe in Rahmen des 30. ÖSG Kongresses
Der mit 1000 Euro dotierte Prof. Lanner Posterpreis für herausragende Forschung rund um Schmerz wird ab heuer jedes Jahr im Rahmen des ÖSG Kongresses (am 7. Juni 2024 ab 19.45 Uhr) vergeben.
Der Sponsor - Univ.-Prof. Dr. Günther Lanner - ist Gründungsmitglied der ÖSG und war von 1999-2001 Präsident der Österreichischen Schmerzgesellschaft.
Alle Einreichenden sind von der Kongressgebühr ausgenommen und können den gesamten Kongress gratis besuchen.
Die genauen Einreichmodalitäten für Poster entnehmen Sie bitte der Ausschreibung Call for Abstracts.
Prof. Lanner Posterpreis:
Prof. Lanner Posterpreis
Call for Abstracts:
Call for Abstracts
ÖSG-Kongress 2024: Schmerzseminar für Pflegeberufe
Der ÖSG-Kongress 2024 widmet der Pflege diesmal ein zweitägiges Spezialprogramm. Damit trägt die Österreichische Schmerzgesellschaft der Bedeutung der Pflegepersonen im Schmerzmanagement Rechnung. Neben einem spannenden und umfassenden Programm besteht zudem die Möglichkeit, mehrere Workshops zu besuchen. Organisiert wurde das Programm von Ursula Sommer MSc, Universitätsklinikum AKH Wien, Direktion des Pflegedienstes. Vielen Dank für diese Unterstützung!
Direktion des Pflegedienstes
Was erwartet Sie bei unserem Jubiläumskongress?
Bereits am ersten Kongresstag können sich junge Schmerzmedizinerinnen und -mediziner in einem eigens für sie geplanten Pre-Symposium über diverse Schmerzthemen austauschen. Auch unsere Workshops finden, wie schon traditionell, am Donnerstag statt. Mit einer politischen Diskussion zur „Patientensicherheit“ startet der Kongress. Gleich die erste wissenschaftliche Session greift „Genderaspekte“ in der Schmerzmedizin auf. Aber wie jedes Jahr bietet die Österreichische Schmerzgesellschaft auch zum Jubiläumskongress ein breitgefächertes Programm aus nahezu allen Bereichen der Schmerzmedizin, und das 2,5 Tage lang. Save the date!
30. Kongress der Österreichischen Schmerzgesellschaft
Als Team gegen den Schmerz:
Gender Pain – geschlechtsspezifische Unterschiede
Unser Jubiläumskongress steht ganz im Zeichen von „Gender Pain“ – leiden Frauen und Männer unterschiedlich? Wissen wir, wenn das so ist, warum das so ist? Und welche Möglichkeiten haben wir in diesem Spannungsfeld, unsere Patientinnen und Patienten individuell und lege artis zu behandeln? All diese Themen und noch einige mehr stehen auf dem Programm des 30. ÖSG-Kongresses 2024 – unserem Jubiläumskongress!
30. Kongress der ÖSG
6. bis 8. Juni 2024
Congress Center Villach, Europaplatz 1-2, 9500 Villach
Ab sofort können Sie sich zum Kongress anmelden!
Kongresspräsident:innen:
Rudolf Likar, MSc
Waltraud Stromer
Wilhelm Eisner
Kongressort, -termin: 30. Kongress der Österreichischen Schmerzgesellschaft 6. – 8. Juni 2024 (Hybrid-Kongress) Congress Center Villach Europaplatz 1-2 9500 Villach Kongress-Präsidenten: Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, MSc Klinikum Klagenfurt am Wörthersee Abt. für Anästhesie und Intensivmedizin A-9020 Klagenfurt, Feschnigstraße 11 T: +43 463 538 34303 E: rudolf.likar@kabeg.at OÄ Dr. Waltraud Stromer Landesklinikum Horn Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin A-3580 Horn, Spitalgasse 10 T: +43 2982 9004-0 E: waltraud.stromer@horn.lknoe.at A.o. Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Eisner Medizinische Universität Innsbruck Universitätsklinik für Neurochirurgie
A-6020 Innsbruck, Anichstraße 35 T: +43 512 504-80982 E: wilhelm.eisner@i-med.ac.at Kongress Organisation: Mag. Gitti Grobbauer ÖSG Sekretariat T: +43 316 208 218 E: info@oesg-kongress.at E: office@oesg.at Kongress-Konto der Österreichischen Schmerzgesellschaft: Steiermärkische Bank und Sparkassen Aktiengesellschaft IBAN: AT33 2081 5000 4363 6059 BIC: STSPAT2GXXX Stornobedingungen: Wir möchten Sie der Vollständigkeit halber auch über unsere Stornogebühren informieren. Wir sind eine kleine Gesellschaft und müssen mit unseren Ressourcen gut haushalten. Wir bitten Sie daher, unbedingt rechtzeitig, falls Sie verhindert sein sollten, Ihre Teilnahme abzusagen. Folgende Stornobedingungen gelten für den ÖSG-Kongress 2024: Sollten Sie wirklich verhindert sein, dann sagen Sie uns bitte Ihre Teilnahme bis spätestens 15. Mai 2024 ab. Wir erstatten Ihnen die Kongressgebühr – abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von € 30,- zurück. Danach können wir dies nicht mehr tun und verrechnen die gesamte Kongressgebühr. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Call for Abstracts: Call for Abstracts Wissenschafts- und Posterpreise: Wissenschaftspreise Prof. Lanner Posterpreis: Prof. Lanner Posterpreis Medienpreis: Medienpreis
Wissenschaftspreise: Die Österreichische Schmerzgesellschaft vergibt in diesem Jahr wieder Forschungspreise. Die ÖSG ehrt mit der Preisvergabe neben den jungen Preisträgern, auch zwei namhafte Forscher aus der Vergangenheit. Prof. Lembeck und Prof. Klingler haben sich Zeit ihres Lebens dem Thema „Schmerz“ gewidmet. Ihre Namen auf den Urkunden ehren auch die aktuellen Preisträger. Prof. Lembeck Preis: Wissenschaftspreises der ÖSG für die beste vorklinische Arbeit Dotierung: 1.500 Euro Prof. Klingler Preis: Wissenschaftspreis der ÖSG für die beste klinische Arbeit Dotierung: 1.500 Euro Wissenschaftspreise Verleihung der Wissenschaftspreise: Donnerstag, 6. Juni 2024 19.00 – 19.15 Uhr Prof. Lanner Posterpreis: Prof. Lanner Posterpreis Verleihung des Prof. Lanner Posterpreis: Freitag, 7. Juni 2024 19.45 – 20.00 Uhr Posterpreise: Wir vergeben, wie schon im Vorjahr, 4 Posterpreise. Die 4 besten Poster der Ausstellung werden mit je 200 Euro prämiert. Call for Abstracts Verleihung der Posterpreise: Freitag, 7. Juni 2024 19.45 – 20.00 Uhr Begehung Posterausstellung: Donnerstag, 6. Juni 2024 16.45 – 17.15: Posterbegehung/klinisch 17.15 – 17.45: Posterbegehung/vorklinisch Vorsitzende: Assoc. Prof. Ruth Drdla-Schutting, PhD; Univ.-Prof. Dr. Richard Crevenna, MBA, MMSc
Der 30. Kongress der ÖSG (Präsenz/Online) wird voraussichtlich mit 26 DFP-Punkten approbiert. Sobald das Programm finalisiert ist, werden wir diesen approbieren. Auch die Workshops werden approbiert, voraussichtlich wieder mit 2 DFP-Punkten je Workshop.
Begehung Posterausstellung:
Donnerstag, 6. Juni 2024 16.45 – 17.15: Posterbegehung/klinisch 17.15 – 17.45: Posterbegehung/vorklinisch Vorsitzende: Assoc. Prof. Ruth Drdla-Schutting, PhD; Univ.-Prof. Dr. Richard Crevenna, MBA, MMSc Call for Abstracts: Call for Abstracts
Vorläufiges wissenschaftliches Programm des 30. Kongresses der Österreichischen Schmerzgesellschaft Donnerstag, 6. Juni 2024 (die mit Stern* gekennzeichneten Vorträge stehen online nicht zur Verfügung!)
- 09.30 – 11.30
- Pre Session Die junge Schmerzmedizin Vorsitz: Stefan Neuwersch-Sommeregger, Klagenfurt / Michael Wölkhart, Vöcklabruck / Bernhard Taxer, Graz
- Etikettenschwindel Bio-Psycho-Sozial – was heißt das eigentlich? / Jean Pascal Grenier, Innsbruck
- Endometriose und Schmerz / Frederic Eysell, Klagenfurt
- Endometriose und Low Back Pain – Screening in der Physiotherapie / Elisabeth Oberegger, Graz
- Diskussionsrunden mit den Vortragenden:
„Was hätte ich mir bereits in der Grundausbildung zum Thema Schmerz gewünscht? – Was wünsche ich mir für die Zukunft?“ - 12.00
- Eröffnung
- 12.15 – 13.15
- Lunchsymposium Vorstellung des Positionspapiers „Viszeraler abdomineller, pelviner Schmerz“ Vorsitz: Waltraud Stromer, Horn
- Spezifischer viszeraler Schmerz – von der Diagnose bis zur Therapie / Rudolf Likar, Klagenfurt
- Funktioneller viszeraler Schmerz – von der Diagnose bis zur Therapie / Stefan Neuwersch-Sommeregger, Klagenfurt Mit freundlicher Unterstützung von Sanofi
- 13.15 – 14.00
- Podiumsdiskussion Patient:innensicher: Alles für die Gesundheit, Alles gegen den Schmerz Moderation: Rudolf Likar, Klagenfurt
- Podiumsdiskussion: Birgit Kraft, Herwig Ostermann, Michaela Wlattnig, Wilhelm Eisner, Svetlana Geyrhofer
- 14.00 – 14.45
- Keynote 1 Das Leiden am Schmerz Michael Lehofer, Graz
- 14.45 – 16.45
- Wissenschaftliche Sitzung I Gender Pain – Der Schmerz von Frau und Mann Vorsitz: Waltraud Stromer, Horn / Nenad Mitrovic, Vöcklabruck
- Genderaspekte – aktuelle Kenntnisse / Waltraud Stromer, Horn
- Genderaspekte – Pharmakokinetik und Pharmakodynamik / Martina Anditsch, Wien
- Chronic Pelvic Pain der Frau / Christoph Brezinka, Innsbruck
- Endometriose – Die unterschätzte Krankheit / Ulrike Hager, Villach
- Chronic Pelvic Pain des Mannes / Germar-Michael Pinggera, Innsbruck
- „Männerschnupfen – was ist dran am Mythos“ / Daniel Dejaco, Innsbruck
- 16.45 – 17.15
- Pause
- 17.15 – 18.15
- Symposium I Der interessante Fall – Live Patient:innen auf der Bühne Vorsitz: Waltraud Stromer, Horn / Nenad Mitrovic, Vöcklabruck / Rudolf Likar, Klagenfurt Mit freundlicher Unterstützung von Gebro Pharma
- * 16.45 – 17.15
- Posterbegehung/klinisch
- * 17.15 – 17.45
- Posterbegehung/vorklinisch
- 18.15 – 19.00
- Freie Vorträge Vorsitz: Rudolf Likar, Klagenfurt
- Prävention von Sportverletzungen mit Schwerpunkt Knieverletzungen / Karin Pieber, St. Pölten
- Rückenschmerzen vorbeugen und aktiv behandeln / Richard Crevenna, Wien
- Vagusstimulation / Rudolf Likar, Klagenfurt
- Virtuelle Klinik – Remote Control of Neuromodulation / Wilhelm Eisner, Innsbruck
- 19.00 – 19.15
- Verleihung der Wissenschaftspreise und des Medienpreises
- 19.15 – 19.45
- Mitgliederversammlung
- ab 19.15
- Get-together/Industrieausstellung
- * 08.30 – 10.00
- Wissenschaftliche Sitzung II move4you (in den Drauräumen), mit aktivem Part Vorsitz: Gerd Ivanic, Graz / Wolfgang Jaksch, Wien / Bernhard Taxer, Graz
- Vorstellung des Projektes move4you / Absolventinnen der FH Joanneum Graz
- Der Sportler und Schmerz aus Sicht des Orthopäden / Gerd Ivanic, Graz
- Medikamente im Sport / Wolfgang Jaksch, Wien
- 08.30 – 10.00
- Wissenschaftliche Sitzung III Das Bindegewebe – Die Faszien: Bedeutung in der Schmerzbehandlung Vorsitz: Richard Crevenna, Wien / Michael Wölkhart, Vöcklabruck
- Muskeln, Faszien und Schmerz – Grundlagen / Wilhelm Eisner, Innsbruck
- Faszienbehandlung – geht das isoliert, was sagt die Evidenz? / Christoph Thalhamer, Wien
- Fibromyalgie / Michael Wölkhart, Vöcklabruck
- Tennis-Ellbogen, Achilodynie, das Fell ist mir zu eng – was ist das? / Richard Crevenna, Wien
- Rheumatologische Erkrankungen des Bindegewebes / Klaus Machold, Wien
- Mb. Bechterew / Erich Mur, Innsbruck
- 10.30 – 11.30
- Symposium II Schmerztherapie – Keine Wirkung ohne Nebenwirkung? Vorsitz: Rudolf Likar, Klagenfurt
-
- Vorhersagbarkeit gastrointestinaler Ulcera bei der NSAID Behandlung / Rainer Schöfl, Linz
-
- Periphere neuropathische Schmerzen - Auswirkung auf tägliche Aktivität und emotionales Wohlbefinden? / Michael A. Überall, Nürnberg Mit freundlicher Unterstützung von Grünenthal
- 11.30 – 12.00
- Pause
- 12.00 – 13.30
- Wissenschaftliche Sitzung IV Integrative Schmerzmedizin Vorsitz: Michael Außerwinkler, Villach / Gregor Kienbacher, Frohnleiten / Richard Crevenna, Wien
- Einführungsvortrag:
Integrative Schmerzmedizin als Bestandteil einer Multimodalen Schmerzmedizin / Gregor Kienbacher, Frohnleiten
Was will die Therapie wie erreichen? Problemstellung – Hypothese – Lösungsansatz – Ergebnisse Flash Präsentation und Round Table Diskussion - Yoga / Nils von Münster-Kistner, Klagenfurt
- Akupunktur / Johannes Nepp, Wien
- Manuelle Medizin / Peter Machacek, Baden
- Physiotherapie / Bernhard Taxer, Graz
- Neuraltherapie / Helmut Liertzer, Hinterbrühl
- Musik & Medizin / Günther Bernatzky, Salzburg
- Osteopathie und Kraniosakrale Therapie / Rudolf Lackner, Graz
- Liebscher & Bracht / Egbert Ritter, Salzburg
- Funktionelle Myodiagnostik / Ivan Ramšak, Klagenfurt
- 13.30 – 14.30
- Mittagspause
- 14.30 – 15.15
- Keynote 2 Network Medicine – From protein-protein to human-machine interactions Jörg Menche, Wien
- 15.15 – 16.35
- Wissenschaftliche Sitzung V Kopfschmerz Vorsitz: Nenad Mitrovic, Vöcklabruck / Stefan Leis, Salzburg
- Physiotherapie bei primären Kopfschmerzen – hilft das? / Bernhard Taxer, Graz
- Leitlinien Trigeminusneuropathie – gibt’s was Neues? / Stefan Leis, Salzburg
- Spezielle Therapiesituationen bei Kopfschmerz – was tun? / Sonja-Maria Tesar, Klagenfurt
- Kopfschmerzquiz – hätten Sie’s gewusst? / Nenad Mitrovic, Vöcklabruck
- 16.35 – 17.35
- Firmensymposium III Cannabinoide: Chancen und Grenzen in der Schmerzmedizin Vorsitz: Waltraud Stromer, Horn / Rudolf Likar, Klagenfurt
- THC / Waltraud Stromer, Horn
- CBD / Rudolf Likar, Klagenfurt
- Cannabinoide in der Praxis für Allgemeinmedizin / Paul Groß, Wien Podiumsdiskussion: Martin Aigner, Waltraud Stromer, Rudolf Likar, Paul Groß, Svetlana Geyrhofer Mit freundlicher Unterstützung von Candoro ethics
- 17.35 – 18.00
- Pause
- 18.00 – 18.45
- Keynote 3 Rolle der Omics und KI in der medizinischen Forschung und Diagnostik Slaven Stekovic, Graz
- 18.45 – 19.45
- Wissenschaftliche Sitzung VI Fabry disease - from preclinical to clinical pain research Vorsitz: Kai Kummer, Innsbruck
- Age‑related neuroimmune signatures in dorsal root ganglia of a Fabry disease mouse model / Theodora Kalpachidou, Innsbruck
- Phenotypic characterisation of primary endothelial cells in Fabry Disease / Silvija Tokic, Graz
- Anxiety-like behavior and altered hippocampal activity in a transgenic mouse model of Fabry disease / Kai Kummer, Innsbruck
- 19.45 – 20.00
- Verleihung der Posterpreise
- 08.30 – 09.30
- Wissenschaftliche Sitzung VII Psyche und Schmerz – untrennbare Partner Vorsitz: Martin Aigner, Tulln / Wolfgang Pipam, Klagenfurt
- Kommunikation ohne Panikmache / Reinhard Sittl, Erlangen
- Die Macht der positiven Kommunikation / Wolfgang Pipam, Klagenfurt
- Wenn Schäfchen zählen nicht mehr hilft – Schlafstörung in der Schmerzmedizin / Martin Aigner, Tulln
- 09.30 – 10.45
- Keynote 4 Vom Einsatz der Digitalen Medizin und der Evidenz bei Cannabis Thomas Tölle, München
- 10.15 – 10.45
- Pause
- 10.45 – 12.05
- Wissenschaftliche Sitzung VIII Spezielle Patient:innen Gruppen – Herausforderungen in der Schmerzbehandlung Vorsitz: Waltraud Stromer, Horn / Stefan Neuwersch-Sommeregger, Klagenfurt
- Schwangerschaft und Stillzeit / Gabriele Grögl-Aringer, Wien
- Kinder und Jugendliche / Brigitte Messerer, Graz
- Süchtige/opioidabhängige Patient:innen / Sabine Sator, Wien
- Sind ältere Schmerzpatient:innen speziell? / Stefan Neuwersch-Sommeregger, Klagenfurt
- 12.05 – 13.25
- Wissenschaftliche Sitzung IX „Update Analgetika 2024“ Vorsitz: Wolfgang Jaksch, Wien / Martina Anditsch, Wien
- Pharmakogenetik in der Schmerztherapie / Irene Lagoja, Wien
- KI-Unterstützung bei der Beurteilung von Arzneimittelwechselwirkungen / Martina Anditsch, Wien
- Suchtproblematik bei Analgetikaeinsatz über die Opiate hinausgehend / Martin Aigner, Tulln
- 13.25 – 13.30
- Schlussworte der Präsidenten Rudolf Likar, Klagenfurt / Waltraud Stromer, Horn / Wilhelm Eisner, Innsbruck
- ca. 13.30
- Ende des Kongresses
Workshops haben beim ÖSG-Kongress bereits Tradition. Interaktion ist uns wichtig! Deshalb stehen auch 2024 wieder Workshops zur Auswahl. Diese finden ausschließlich am Donnerstag, 6. Juni 2024 zwischen 9.30 und 11.30 Uhr statt. Sie können sich nur für einen Workshop anmelden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
(die mit Stern* gekennzeichneten Workshops stehen online nicht zur Verfügung!) * Workshop I Schmerz in der medizinischen Begutachtung Leitung: Wilhelm Eisner, Innsbruck Was ist denn eigentlich „Schmerz“? Der erste Workshop wird von ÖSG-Präsident Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Eisner geleitet und trägt den Titel „Schmerz in der medizinischen Begutachtung“. Sie erhalten Informationen über die unterschiedlichen Schmerzformen sowie über vorhandene Scores und Messverfahren zur Feststellung der Schmerzintensität. Zudem werden die Bewertungen von verschiedenen Formen von Schmerzen in den diversen Versicherungsformen dargestellt. Die medikamentöse Schmerztherapie und deren Therapieziele werden über den nocizeptiven Schmerz hinausgehend beschrieben. Schmerzdefinitionen, wie die von Holczabek werden, nebst Schmerzgeldbemessung, ebenso wie die Erweiterungsfaktoren der Schmerzbemessung vorgestellt. Die Bemessung von seelischen Belastungen und Trauer ist wie die Chronifizierung von Thema dieses Wokshops. Zudem erfahren Sie mehr über „Schmerzengeld“. Nicht zuletzt werden auch „strategische Kampfmittel gegen den Gegner“ präsentiert. * Workshop II Ultraschall in der Schmerzmedizin Leitung: Hannes Gruber, Innsbruck Workshop II stellt Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Ultraschall in der Schmerztherapie vor. PD Dr. Johannes Gruber spricht unter anderem über bildgesteuerte Algorithmen, die in der Schmerztherapie zunehmend an Relevanz gewinnen, sowie über deren Präzision und Nachvollziehbarkeit. Er stellt dabei die hochauflösende Sonographie (HRUS) in den Mittelpunkt des Workshops. Diese Methode hat sich inzwischen einen konkurrenzlosen Stellenwert erarbeitet. Sie erlaubt es, ganz spezifisch Nerven und Nervenäste zu behandeln, ohne Komplikationen befürchten zu müssen. In diesem Workshop werden – mit Hilfe ausgewählter Fallbeispiele – Untersuchungsstrategien zur Definition und Behandlung am Patienten/an der Patientin demonstriert und für die tägliche Routine fassbar gemacht. * Workshop III Einführung in die Manuelle Medizin Leitung: Rudolf Lackner, Graz In die manuelle Medizin führt Workshop III ein. Unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Rudolf Lackner wird über die Möglichkeiten berichtet, wie in Echtzeit funktionelle Störungen des Bewegungssystems und deren Auswirkungen erkannt und strukturell zugeordnet werden können. Syndrome wie das Lumbal- und das Cervical-Syndrom sowie die Epicondylitis werden differentialdiagnostisch nach ihrer Kausalität aufgeschlüsselt. Es wird gezeigt, wie – nach Ausschluss von Kontraindikationen – die Störung durch gezielte Handgriffe unmittelbar behoben werden kann. Auch der Stellenwert der manuellen Medizin im Bereich der klinischen Diagnostik reversibler funktioneller Bewegungsstörungen auf dem Weg zum Bewegungsziel wird erläutert. Nicht zuletzt geht Lackner auch auf die Prävention mittels manueller Medizin in der interdisziplinären Zusammenarbeit ein. Abschließend werden die humanmedizinischen Kriterien für die manuelle Medizin besprochen. Dazu zählen etwa folgende Faktoren: Die manuelle Medizin muss lehr- und lernbar sein, sie muss dokumentiert werden sowie kontrollier- und reproduzierbar sein. * Workshop IV Pitfalls der Schmerzmedizin - Fallbeispiele mit Interaktion Leitung: Waltraud Stromer, Horn / Rudolf Likar, Klagenfurt Mitunter können bestimmte Symptome in der Schmerzdiagnostik durchaus als „Fallstricke“ betrachtet werden. Genau darum dreht sich Workshop IV mit dem Titel „Pitfalls in der Schmerzmedizin – Fallbeispiele mit Interaktion“, der von OÖ Dr. Waltraud Stromer und Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar gemeinsam bestritten wird. „Wenn es wiehert wie ein Pferd, läuft wie ein Pferd und aussieht wie ein Pferd – dann ist es ein Pferd und kein Zebra“, heißt ein Sinnspruch in der Medizin. Also, gemeint ist: Man sollte bei bestimmten Symptomen nicht gleich an extrem seltene Krankheitsbilder denken, sondern eine naheliegende Ursache bestimmen. Manchmal – und das gilt insbesondere in der Schmerzdiagnostik – ist das Pferd allerdings doch ein Zebra. Menschen, die von Schmerzen geplagt werden, geben mitunter Symptome an, deren Ursachen nur scheinbar naheliegend sind. Anhand von Fallbeispielen erläutern Stromer und Likar, wie sich Schmerzarten differenzieren lassen, wie ein Behandlungsplan erstellt und wie ein lege artis durchgeführter Untersuchungsgang derartige „Fallstricke“ vermeiden hilft. * Workshop V Chancen der transcutanen Stimulation Leitung: Andreas Wolf, Zams Die transkutane Stimulation (TENS) steht im Mittelpunkt von Workshop V. Der Workshop wird von OA Dr. Andreas Wolf geleitet und beschreibt den Einsatz von TENS insbesondere im Rahmen von „Gender Pain“. In Theorie und Praxis werden die unterschiedlichen Einsatzgebiete der TENS erläutert und anhand von Fallbeispielen anschaulich gemacht. Diese stimulative Therapieform findet beispielsweise Anwendung bei Endometriose und Migräne, dem myofaszialen Syndrom bis hin zum neuropathischen Schmerz, bei Tendinose und Arthrosen sowie vegetativen Störungen wie etwa Inkontinenz und Vagusdysfunktionen. Als add-on Therapie ist die TENS die ideale supportive Therapie für unterschiedlichste Gruppen von PatientInnen. Das Spektrum reicht dabei von der Sportverletzung bis hin zur multimodalen Schmerztherapie. Mit freundlicher Unterstützung von schwa medico * Workshop VI Klinische Relevanz der pharmakogenetischen Analyse in der Schmerztherapie mit Fallbeispielen Leitung: Martin Pinsger, Bad Vöslau Seit einigen Jahren besteht die Möglichkeit der pharmakogenetischen Analyse, um die sich Workshop VI drehen wird. Dabei kann festgestellt werden, wie ein Patient/eine Patientin ein bestimmtes Medikament im Organismus verstoffwechselt, was die Wahl des richtigen Therapeutikums, auch und gerade im Zusammenhang mit möglichen Wechselwirkungen anderer Medikamente, erleichtern kann. Eine solche Analyse kann gerade beim Schmerzpatienten/bei der Schmerzpatientin eine wichtige Rolle spielen, weil Betroffene, auch aufgrund von Komorbiditäten, meist mehr als nur ein Medikament einnehmen müssen. Geleitet wird dieser Workshop von Dr. Martin Pinsger, MSc. Der Fokus der pharmakogenetischen Analyse liegt also in der personalisierten Medizin, die versucht, die bestmögliche Wirkung von Arzneimitteln mit der geringstmöglichen Neben- und Wechselwirkungsrate zu erreichen. Anhand konkreter Fallbeispiele werden die Auswirkungen der pharmakogenetischen Analyse auf die Schmerztherapie veranschaulicht und die Potenziale für eine verbesserte Patientenversorgung aufgezeigt. Mit freundlicher Unterstützung von pharmGenetix
ÖSG-Kongress 2024: Meet the Experts Die „Drau-Gespräche“ bieten ungezwungene Austausch zwischen ExpertInnen und Kongressgästen Bereits zum zweiten Mal finden die „Drau-Gespräche“ statt. Beim letzten Kongress vielfach angenommen, wollen wir Ihnen auch 2024 wieder die Möglichkeit eines ungezwungenen Austausches zwischen ExpertInnen und Kongressgästen bieten. Diese offene und intensive Kommunikation ist uns extrem wichtig – nehmen Sie teil, reden und diskutieren Sie mit uns. Wenn das Wetter es zulässt, finden die Gespräche im Freien statt. Es ist keine Anmeldung erforderlich! Freitag, 7. Juni 2024 (die mit Stern* gekennzeichneten Vorträge stehen online nicht zur Verfügung!)
- * 18.45 – 19.45
- Draugespräche – Meet the Experts CCV Wintergarten oder auf der Terrasse
- Meet the Experts 1: Grenzen der Invasivität
Rudolf Likar, Klagenfurt / Wilhelm Eisner, Innsbruck
- Meet the Experts 2: Neuropathischer Schmerz mit Hands on (Klebeschulung)
Waltraud Stromer, Horn / Nenad Mitrovic, Völklabruck
- Meet the Experts 3: Cannabinoide
Gabriele Grögl-Aringer, Wien / Sabine Sator, Wien
- Meet the Experts 4: Herausforderung der Schmerzbehandlung in der Pflege
Svetlana Geyrhofer, Grein / Johanna Wendner, Kalwang
Der ÖSG-Kongress 2024 widmet der Pflege diesmal ein zweitägiges Spezialprogramm. Damit trägt die Österreichische Schmerzgesellschaft der Bedeutung der Pflegepersonen im Schmerzmanagement Rechnung. Neben einem spannenden und umfassenden Programm besteht zudem die Möglichkeit, mehrere Workshops zu besuchen. Organisiert wurde das Programm von Ursula Sommer MSc, Universitätsklinikum AKH Wien, Direktion des Pflegedienstes. Vielen Dank für diese Unterstützung!Ursula Sommer, MSc Universitätsklinikum AKH Wien
Direktion des Pflegedienstes
INFO: Alle Teilnehmer:innen des Schmerzseminars können den ÖSG-Kongress gratis besuchen. Nützen Sie diese Gelegenheit und informieren Sie sich über das gesamte Kongressprogramm und melden Sie sich auch dazu an!
Donnerstag, 6. Juni 2024 Beginn: 14.00 Uhr Drauräume Schmerzseminar für Pflegeberufe Vorsitz: Ursula Sommer, Wien / Julia Schneider, Klagenfurt
- Teil I
- 14.00 – 14.30
- Schmerzmanagement in der OOE Gesundheitsholding am Beispiel Klinikum Freistadt Ruth Dorfer, Freistadt
- 14.30 – 15.00
- Selbstmanagementkompetenzen bei Tumorschmerzen Martina Spalt, Wien
- 15.00 – 15.30
- Ergebnisse der Prävalenzmessung 2022 im Universitätsklinikum AKH Wien Ursula Sommer, Wien
- 15.30 – 16.00
- Pause
- Teil II
- 16.00 – 16.30
- Community Nursing in Österreich – Einblicke in die Umsetzung und Möglichkeiten im Schmerzmanagement Linda Eberle, Wien
- 16.30 – 17.15
- Schmerzeinschätzung bei Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen Erika Sirsch, Essen
- 17.15 – 17.45
- PAD Management in der Intensivpflege (Pain Agitation Delirium) Sabine Etzenberger, Wien
Workshops für Pflegeberufe (die mit Stern* gekennzeichneten Workshops stehen online nicht zur Verfügung!) Freitag, 7. Juni 2024
- * 08.00 – 09.30
- Pflege-Workshop I Schmerzmanagement bei neuropathischen Schmerzen Ivana Budka, Wien / B. Gustorff, Wien
- * 10.30 – 12.00
- Pflege-Workshop II Kinaesthetics und Schmerz – Angebote über Berührung und Bewegung für Patient*innen mit Schmerzen Isabella Pabst, Klagenfurt / Ursula, Sommer, Wien
- * 16.00 – 17.30
- Pflege-Workshop III Schmerzmedizinische Diagnostik am Krankenbett Gregor Kienbacher, Frohnleiten / Wilhelm Eisner, Innsbruck
Referenten, Vorsitzende, Workshopleiter des ÖSG-Kongresses Prim. Assoc.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Martin Aigner, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, UK Tulln Mag. pharm., aHPh Martina Anditsch, Wiener Gesundheitsverbund / Anstaltsapotheke AKH Wien Dr. Michael Ausserwinkler, Internist, Ordination in Villach Univ. Prof. Dr. Günther Bernatzky, Natur- und Lebenswissenschaftliche Fakultät, Salzburg Prof. Dr. Christoph Brezinka, MedUni Innsbruck, Universitätsklinik für Frauenheilkunde Univ.-Prof. Dr. Richard Crevenna, MBA, MMSc, MedUni Wien, Universitätsklinik für Physikalische Medizin, Rehabilitation und Arbeitsmedizin Dr. Daniel Dejaco, MedUni Innsbruck, Department of Otorhinolaryngology Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Eisner, MedUni Innsbruck, Universitätsklinik für Neurochirurgie, Innsbruck Dr. Frederic Eysell, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee, Abt. für Anästhesiologie DGKP BA Svetlana Geyrhofer, BA, Gesellschaft für Schmerzmanagement der Gesundheits- und Krankenpflege (GeSGuK), Grein Dr. Jean Pascal Grenier, Medizinische Universität Innsbruck OÄ Dr. Gabriele Grögl-Aringer, Fachärztin für Anästhesiologie, Wien Dr. Paul Groß, Ordination, Wien OA Univ.-Prof. Dr. Hannes Gruber, Department Radiologie, Medizinische Universität Innsbruck OÄ Dr. Ulrike Hager, LKH Villach, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Villach Prim. Univ.-Doz. Dr. Gerd Ivanic, Privatklinik Graz-Ragnitz, OK-Institut, Graz OA Dr. Wolfgang Jaksch, Klinik Ottakring, Abt. für Anästesiologie, Wien Theodora Kalpachidou, PhD, Medizinische Universität Innsbruck, Institut für Physiologie, Innsbruck Prim. Mag. Dr. Gregor Kienbacher, MSc, Theresienhof, Klinikum f. Orthopädie u. orthopädische Rehabilitation, Frohnleiten Dr.in Birgit Kraft, Österreichische Gesundheitskasse, Bundes-Zielsteuerung und Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem & Qualität, Wien Kai Kummer, PhD, MedUni Innsbruck, Institut für Physiologie, Innsbruck Univ.-Prof. Dr. Rudolf Lackner, Arzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie, Graz Priv. Doz. MMag. Dr., aHPh Irene Lagoja, Anstaltsapotheke Otto-Wagner-Spital, Wien Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Leis, MME, Uniklinikum Salzburg, Christian-Doppler-Klinik, Univ.-Klinik f. Neurologie der PMU Univ. Prof. DDr., Prim. Michael Lehofer, Ärztliche Direktion LKH Graz II Dr. Helmut Liertzer, Ordination Orthopädie, Hinterbrühl Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee, Abt. für Anästhesiologie OA Dr. Peter Machacek, BVAEB Rehabilitationszentrum Engelsbad, Baden Prim. Univ. Prof. Dr. Klaus Machold, Klinische Abt. für Rheumatologie, MedUni Wien Univ.-Prof. Dipl.-Phys. Dr. Jörg Menche, Universität Wien, Zentrum für Molekulare Biologie und Fakultät für Mathematik Dr. Brigitte Messerer, Med Uni Graz, Klin. Abt. f. Allgem. Anästhesiologie, Notfall- und Intensivmedizin Prim. Priv.-Doz. Dr. Nenad Mitrovic, Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck, Abt. für Neurologie Univ.-Prof. Dr. Erich Mur, Tirol Kliniken, Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation (I-PMR) Nils von Münster-Kistner, Bsc Sportphysiotherapeut, Atemphysiotherapeut, Yoga-Trainer, Klagenfurt Ass.-Prof. Dr. Johannes Nepp, Augenklinik der Medizinischen Universität Wien Dr. Stefan Neuwersch-Sommeregger, MSc, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee, Abt. f. Anästhesiologie und Intensivmedizin Elisabeth Oberegger, FH | JOANNEUM Gesellschaft mbH, Graz ao. Univ.-Prof. Dr. Herwig Ostermann, Geschäftsführer der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) Prim. Priv.-Doz. Dr. Karin Pieber, Universitätsklinikum St. Pölten - Lilienfeld,Klinisches Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation Univ.-Prof. h.c. Dr. Germar-Michael Pinggera, Tirol Kliniken, Universitätsklinik für Urologie Dr. Martin Pinsger, MSc, Facharzt für Orthopädie, Schmerz Kompetenz Zentrum, Bad Vöslau Dr. Wolfgang Pipam, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee, Klinische Psychologie, Klagenfurt Dr. Ivan Ramšak, Arzt für Allgemeinmedizin - Neuraltherapie, Akupunktur, Manuelle Medizin, Sportmedizin, FMD/IMAK Dozent, Klagenfurt Dr. Egbert Ritter, UKH Salzburg AO Univ.-Prof. Dr. Sabine Sator, MedUni Wien, Spezielle Anästhesie und Schmerzmedizin, Wien Prim. Univ.-Prof. Dr. Rainer Schöfl, Ordensklinikum Linz, Interne IV – Gastroenterologie, Linz Dr. med. Dipl. Soz-W. Reinhard Sittl, Ordination Hypnose & Schmerz, Erlangen Dr. BSc MSc Slaven Stekovic, Altersforscher und Molekularbiologe, Graz OÄ Dr. Waltraud Stromer, Landesklinikum Horn, Abt. für Anästhesiologie und Intensivmedizin Bernhard Taxer, MSc, Hochschullektor, FH | JOANNEUM Gesellschaft mbH Graz, Institut Physiotherapie, Graz MD Dr. Sonja-Maria Tesar, LKH Wolfsberg, Medizinische Direktorin & Klinikum Klagenfurt am Wörthersee Mag., BSc Christoph Thalhamer, Gelenkspezialisten, Fachzentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Rehabilitation, Wien Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Silvija Tokic PhD, Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Graz Prof. DDr. Thomas Tölle, Leiter des Zentrums für interdisziplinäre Schmerzmedizin (ZIS) am Klinikum rechts der Isar, München PD Dr. med. Michael A. Überall, IFNAP – private Institute of Neurological Sciences, DGS-Center of Excellence for Health Care Research, Nürnberg DGKP Johanna Wendner, Weiterbildung Schmerzmanagement, Kalwang Dr. Michaela Wlattnig, PatientInnen- und Pflegeombudsschaft Steiermark,Graz Dr. Andreas Wolf, Krankenhaus St. Vinzenz Zams; Abt. für Anästhesie u. operative Intensivmedizin, Schmerzambulanz OA Dr. Michael Wölkhart, MSc, MBA, Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck, Abt. f. Physikalische Medizin u. Rehabilitation Referenten des Schmerzseminar für Pflegeberufe DGKP Ivana Budka, MSc, Klinik Ottakring, Schmerzambulanz, Wien DGKP Ruth Dorfer, Klinikum Freistadt, Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, Freistadt Linda Eberle, BSc, GÖG / Gesundheitsberufe und Langzeitpflege, Health Expert, Wien Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Eisner, MedUni Innsbruck, Universitätsklinik für Neurochirurgie, Innsbruck FBKP Sabine Etzenberger, BSc, Meduni Wien, Univ. Klinik für Anästhesie, Allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie, Wien Univ. Prof. Dr. Burkhard Gustorff, DEAA, Klinik Ottakring; Abteilung für Anästhesie, Intensiv- und Schmerzmedizin, Wien Prim. Mag. Dr. Gregor Kienbacher, MSc, Theresienhof, Klinikum f. Orthopädie u. orthopädische Rehabilitation, Frohnleiten Isabella Pabst, Pflegefachassistentin, Klagenfurt DGKP Julia Schneider, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee, Schmerzambulanz, Klagenfurt Prof. Dr. Erika Sirsch, MScN, RN, Professur für Pflegewissenschaft mit Schwerpunkt Interprofessionalität, Universitätsklinikum Essen, Institut für Didaktik in der Medizin, Essen Ursula Sommer, MSc, Wiener Gesundheitsverbund, Universitätsklinikum AKH Wien, Direktion des Pflegedienstes, Abteilung Pflege- und Kompetenzentwicklung, Wien FBKP Martina Spalt, BSc MSc, Universitätsklinikum AKH Wien / Pflegeberatung im Bereich Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin, Stammzelltransplantation und Infektiologie, Wien
Werden Sie Mitglied der Österreichischen Schmerzgesellschaft!
Sehr geehrte Damen und Herren, die primären Ziele der Österreichischen Schmerzgesellschaft sind die Verbesserung und die Optimierung der schmerzmedizinischen Versorgung und der schmerzmedizinischen Ausbildung sowie die Förderung der Schmerzforschung. Unterstützen Sie uns dabei ideell und/oder finanziell, damit wir unsere gesteckten Ziele erreichen können und werden Sie Mitglied der Österreichischen Schmerzgesellschaft.Ihr A.o. Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Eisner Präsident der ÖSG
• Patienten-orientierte-Ziele Zur Verbesserung der Versorgungssituation der Schmerzpatienten setzt sich die Österreichische Schmerzgesellschaft für die Errichtung flächendeckender abgestufter Versorgungseinrichtungen nach definierten Qualitäts-und Strukturkriterien sowie für die Etablierung von Akutschmerzdiensten in den Spitälern ein. Ein weiteres wichtiges Projekt ist die Abbildung der schmerzmedizinischen Versorgungstrukturen und -kriterien für den niedergelassenen, ambulanten und stationären Bereich im Österreichischen Strukturplan Gesundheit. • Ausbildungs-orientierte-Ziele Fachlich fundierte Aus- und Weiterbildung sind wesentliche Voraussetzungen für eine optimale schmerzmedizinische Versorgung. Die Österreichische Schmerzgesellschaft ist daher bestrebt die Schmerzmedizin als Querschnittsfach in das universitäre humanmedizinische Studium nach internationalem Vorbild zu integrieren. Darüber hinaus engagiert sich die ÖSG auch bedarfsorientierte, dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechende Weiterbildung anzubieten und im Konsens mit anderen Fachgesellschaften Versorgungskonzepte und Behandlungsalgorithmen zu erarbeiten. • Wissenschafts-orientierte-Ziele Die Schmerzforschung liefert wichtige Erkenntnisse über Schmerzentstehung, Schmerzverarbeitung und Schmerzempfindung. Die Österreichische Schmerzgesellschaft vergibt jährlich Wissenschaftspreise, um die schmerzmedizinische Grundlagen- und Versorgungsforschung zu fördern. Ihre Vorteile, wenn Sie ÖSG-Mitglied werden: 1. Abonnement der Zeitschrift "Der Schmerz" (6x) 2. Abo der Zeitschrift Schmerznachrichten (4x) 3. Zugang zur Zeitschrift "European Journal of Pain" 4. Reduzierte Gebühr bei der Jahrestagung der ÖSG und auf Kongressen der Schmerzgesellschaften in Deutschland und der Schweiz 5. Regelmäßige Informationen über News und Veranstaltungen zum Thema „Schmerz“ Unter dem nachfolgenden Link können Sie ihre Mitgliedschaft, auf der ÖSG-Website, beantragen: Mitglied werden
Einen wichtigen Stellenwert bei einem solchen Kongress hat die Postersession. Sie gibt die Vielfalt der Schmerzforschung in Österreich wieder. Dies gilt insbesondere für unsere Nachwuchskräfte. Deshalb suchen wir junge, engagierte SchmerzforscherInnen, die ihre wissenschaftliche Arbeit im Rahmen des ÖSG-Kongresses präsentieren wollen. Egal ob klinische Studien oder vorklinische Arbeiten – wir freuen uns, wenn Sie Ihr Poster im Rahmen des ÖSG-Kongresses vorstellen. Wissenschaftliche Beiträge für die Posterausstellung können bis spätestens 20. April 2024 beim Sekretariat der Österreichischen Schmerzgesellschaft (E-Mail: office@oesg.at) eingereicht werden. Wir freuen uns auf Ihre Arbeiten!
Call for Abstracts: Call for Abstracts
Anreise zum Congress Center Villach: Anreise zum Kongress Stadtplan Villach Link zur Anreise Congress Center Villach Europaplatz 1-2 9500 Villach
Sehr geehrte Kongressteilnehmer:innen! Damit Ihr Kongressaufenthalt so angenehm wie möglich ist und Sie auch Ihre Hotelübernachtung entsprechend gut planen können, dürfen wir Ihnen untenstehend den Buchungslink zu Betrieben in der näheren Umgebung der Veranstaltungslocation – dem Congress Center Villach – zur Verfügung stellen. Link zur Buchung Wir bitten Sie, Ihr Zimmer rechtzeitig zu buchen, damit sichergestellt werden kann, dass Sie auch das Hotelzimmer bekommen, welches Ihren Wünschen und Ansprüchen entspricht.
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